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Kerstin Grossmann-Brehm

       Begleitende Kinesiologin DGAK
            Dipl.-Pädagogin

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Richtungen

Dr. George Goodheart hatte mit seiner Arbeit den Grundstein der Kinesiologie gelegt und damit in den USA die Applied Kinesiology (AK) begründet.

Er sammelte eine Gruppe von gleich gesinnten Chiropraktikern um sich – die „Dirty Dozen“. Ihnen gehörte Dr. John F. Thie an. Sein Anliegen war es, die Kinesiologie den Laien zugänglich zu machen. Im Einverständnis mit Goodheart stellte er die Kenntnisse und Techniken der Applied Kinesiology im Touch for Health (TfH) zusammen. Mittels Muskeltest und der diversen Stärkungstechniken werden hier 14 bzw. 42 Muskeln getestet und gestärkt.

Als Dr. Paul E. Dennison in den späten 1970er Jahren TfH kennenlernte, begeisterten ihn vor allem das Halten der Stirnpunkte zur Stressbewältigung sowie die Überkreuzbewegung. Nachdem er festgestellt hatte, wie wirksam er sie bei seinen Schülern mit Lernproblemen einsetzen konnte, entwickelte er die Educational Kinesiology (= Edu-K, eingedeutscht: Edu-Kinestetik). Er stellte eine Serie von Bewegungen für die Koordination und Integration der Gehirnfunktionen zusammen – die BrainGym®-Übungen.

Gordon Stokes, Candace Callaway und Daniel Whiteside griffen die Idee aus der Edu-K, dem TfH und der AK sowie weiterer kinesiologischer und therapeutischer Methoden auf und führten sie in einer eigenständigen Richtung, dem Three in One Concepts 
(3 in 1) zusammen.
Insbesondere wird diese Richtung bei Lernstörungen und emotionalem Stress eingesetzt. Als Besonderheiten arbeitet dieses System mit der Defusionstechnik und der Altersrezession.

Viele weitere Zweige der Kinesiologie haben sich auf der ganzen Welt entwickelt – und entwickeln sich ständig weiter. Wissenschaftliche Erkenntnisse und weitere Methoden fließen in die Kinesiologie ein und tragen dazu bei, den Menschen umfassend zu unterstützen und in seinem Prozess zu begleiten.

[Biokinesiologie – John Barton, Transformationskinesiologie – Grete Fremming, Clinical Kinesiology – Dr. Alan Beardall, Applied Physiology – Richard Utt, Psychokinesiology – Dr. Dietrich Klinghardt, Entwicklungskinesiologie – Renate Wennekes]